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1994

Fantasyroman

Das Fantasybuch "Der Träger des Steins" (1996 geschrieben) ist stark beeinflusst vom "Herrn der Ringe". Aber es hat auch etwas - wie ich meine - Eigenes. Dies vor allem durch die lyrischen Passagen und Träume. Es ist gut durchdacht aufgebaut, spannend und macht von verschiedenen Stilmitteln Gebrauch - wie z. B. dem Einsatz des durchgehenden Infinitiv Präsens auf dem Höhepunkt und des durchgehenden Plusquamperfekts bei der Nachbetrachtung im Schlusskapitel. Infinitiv Präsens? - Plusquamperfekt? - Das erinnert doch sehr an knochentrockenen Grammatikunterricht in Deutsch in der Schule! Solche Stilmittel habe ich also ganz sicher nicht erfunden, aber - wie ich finde - setze ich sie im Buch sinnvoll ein. Ich verspreche, dass meine grammatikalischen Stilübungen interessanter sind als Grammatikunterricht in der Schule. Ich bin also zuversichtlich, dass Sie nicht enttäuscht werden, wenn Sie den Fantasyroman lesen. Vielleicht habe ich Ihr Interesse geweckt und Sie schauen in das Manuskript des Buches rein?

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